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Was kostet ein Umzug? Umzugskosten online berechnen!

Ein Umzug ist nicht nur eine logistische, sondern auch eine finanzielle Herausforderung, die oft unterschätzt wird. Die Frage „Was kostet ein Umzug?“ sollte man daher möglichst gründlich analysieren und beantworten. Um Ihnen einen Überblick darüber zu geben, welche Kosten bei einem Umzug auf Sie zukommen, haben wir die wichtigsten Posten für Sie zusammengefasst. Ergänzt werden sie durch nützliche Tipps, die Ihnen dabei helfen, bei den Umzugskosten zu sparen und eine gute Umzugsfirma zu finden.

Inhaltsverzeichnis :

  1. Umzugsunternehmen kosten online rechnen
  2. Wenn man ohne Umzugsfirma umzieht
  3. Die Umzugskosten für Möbelwagen
  4. Absperrung
  5. Umzugsmaterialien
  6. Zeit und Geld
  7. Catering für die Umzugshelfer
  8. Weitere Kosten
  9. Provision und Mietkaution
  10. Renovierungs und Möbelkosten
  11. Kosten für Pkw Ummeldung
  12. Ummeldung von Telefon und Internet
  13. Ummeldung einwohnermeldeamt bei Umzug
  14. Nachsendeauftrag
  15. Umzugskosten Sparen
  16. So hilft der Staat beim Umzug
  17. Bei den Nebenkosten sparen

Die Tabelle gibt Ihnen nur einen kleinen Einblick in die anfallenden Umzugskosten. Einen Festpreis können wir Ihnen nur erstellen, wenn Sie sich einen kurzen Moment Zeit nehmen und uns Ihre Umzugsdaten mitteilen. Nutzen Sie doch einfach unseren Umzugskostenrechner dafür.

 in BerlinUmgebungBundesweit
10 m² 190 - 490 € 240 - 540 € 490 - 1200 €
20 m² 340 - 700 € 390 - 790 € 600 - 1600 €
30 m² 490 -990 € 540 - 1050 € 650 - 1900 €
40 m² 590 - 1190 € 650 - 1150 € 700 - 1990 €
50 m² 650 - 1200 €  690 -1250 €  850 - 2200 €
65 m² 690 - 1250 € 740 - 1300 € 950 - 2300 €
80 m² 790 - 1350 € 950 - 1450 € 1550 - 2600 €
100 m² 990 - 1790 € 1300 - 1900 € 1990 - 2950 €
> 100 m² 1200 - 2000 € 1300 - 2300 € 2300 - 3500 €

Die Kosten des Umzugsunternehmens schnell online berechnen

Umzugskosten berechnenDie Kosten für einen Umzug bei professionellen Anbietern sind oft wenig transparent. Die Umzugsunternehmen Kosten lassen sich eben nicht einfach vergleichen. Zudem bestehen viele Unternehmen auf eine zeitraubende Wohnungsbesichtigung. Der unsere erfahrene Möbelspediteur aus Berlin geht einen anderen Weg. Unser Umzugskosten Rechner erlaubt die Eingabe wichtiger Eckdaten wie Abhol- und Zieladresse, Etage, Liste der zu transportierenden Möbel sowie Zusatzwünsche wie Demontage und Montage. Der Rechner erledigt die transparente Vorausberechnung des Volumens und ermöglicht dem Serviceteam des Umzugsunternehmens Berlin die genaue Angabe der Kosten für den Umzug. Sie erhalten unverzüglich ein maßgeschneidertes und transparentes Angebot für die Umzugsunternehmen Kosten!

Jetzt kostenlos Umzugsangebot anfordern

Die Eingabe aller Daten für die Berechnung der Umzug Kosten ist rasch erledigt. Schon nach rund zehn Minuten ist das Ausfüllen des MöbelVolumenRechners geschafft und Sie erhalten rasch und unkompliziert Ihr Angebot für die Umzugskosten bzw. für die Umzugsfirma Kosten.

Wenn man ohne Umzugsfirma in Eigenregie umzieht

Der selbst organisierte Umzug ohne Profi-Hilfe mag oft als kostengünstige Alternative erscheinen, wenn man die Umzugsfirma Kosten scheut. Wer sich dazu entschließt, sollte allerdings an die vielen, oft versteckten Kosten denken, die mit dem Umzug in Eigenregie verbunden sind.

Die Umzugskosten für den Möbelwagen

Ein beträchtlicher Faktor bei den Umzug Kosten ist der Umzugs-Lkw. Die Miete pro Tag inklusive Versicherung beginnt bei rund 160 Euro. Dazu kommen noch die Spritkosten und meist auch noch die Zusatzkosten pro zurückgelegtem Kilometer. Wird für Umzüge ein größerer Möbelwagen benötigt, oder dauert der Umzug mehrere Tage, wird es entsprechend teurer. Wer einen richtigen Lkw mit einer großen Ladefläche braucht, muss pro Tag mit Kosten zwischen 200 und 220 Euro rechnen. Etwas zusätzliches Kapital sollte man bei Abholung parat haben, da viele Anbieter der Mietwagen eine Kaution verlangen.

Ladefläche absperren

AbsperrungEin Faktor bei den Umzug Kosten, der oft nicht berücksichtigt wird, ist die Errichtung einer Halteverbotszone. Diese ist oft nötig, um beim Verladen genügend Platz zu haben. Einfach am Umzugstag mit ein paar Gegenständen Parkflächen zu blockieren, ist keine gute Idee und kann eine Verwaltungsstrafe kosten. Eine professionelle Umzugsfirma übernimmt diese Aufgabe als Teil ihres Gesamtpakets. Wer sich privat darum kümmert, muss die Schildmiete plus die Genehmigungsgebühren seiner Gemeinde einkalkulieren. Die Gesamtkosten dafür liegen in großen deutschen Städten zwischen 80 und 170 Euro.

Verpackungsmaterial und Umzugskartons

Für Umzüge gilt: Gut verpackt ist gut umgezogen! Beim Verpackungsmaterial für sein Hab und Gut sollte man nicht sparen, um sich Scherben und unnötigen Ärger zu ersparen. Eine professionelle Umzugsfirma weiß das und verwendet nur hochwertiges Material. Neben Umzugskartons benötigt man Geschirrpapier, Klebeband und Luftpolsterfolie. Das schlägt pro einzupackendem Zimmer mit rund 30 Euro zu Buche.

Zeit ist auch Geld

Wenn man beim Umzug selbst anpackt, sollte man bedenken, dass auch diese Zeit ihren Wert hat. Vor allem dann, wenn man zum Beispiel als Freiberufler durch die Organisation des Umzugs einen Arbeitstag verliert, kostet der Zeitverlust bares Geld. In jedem Fall gilt es, statt wohlverdienter Freizeit Kisten und Möbel zu schleppen sowie einen fahrtechnisch meist ungewohnten Lkw sicher an sein Ziel zu bringen.

Catering für die Umzugshelfer

UmzugshelferWer sich beim Umzug von Verwandten und Freunden helfen lässt, sollte für Speis und Trank sorgen. Zumindest ein paar belegte Brote oder ein Eintopfgericht sollte man für die Umzugshelfer parat haben. Für die Planung der Menge kann man sich an professionellen Caterern orientieren. Sie rechnen mit etwa 700 Gramm pro Person – gemeint ist in diesem Fall die Gesamtmenge inklusive Beilagen oder einem Nachtisch.

Wer mit einer Umzugsfirma umzieht, muss sich um die Verköstigung der Umzugshelfer

keine Gedanken machen. Umzugshelfer von Firmen versorgen sich in der Regel selbst, freuen sich aber natürlich auch über kleine Aufmerksamkeiten.

Weitere Kosten, die bei jeder Art des Umzugs anfallen

Neben den genannten Kosten muss man weitere Kosten für Umzug und Neustart einplanen, die unabhängig davon anfallen, ob man Umzüge mit einem Profi-Unternehmen oder in Eigenregie bewältigt.

Provision und Mietkaution

Wer beim Makler einen Miet- oder Kaufvertrag abschließt, muss eine Provision bezahlen. Bei Mietwohnungen fallen höchstens zwei Nettokaltmieten plus Mehrwertsteuer an. Bei Kaufverträgen sind meist fünf bis sieben Prozent der Kaufsumme zu entrichten. Diese Provision wird nach den ortsüblichen Gepflogenheiten auf Verkäufer und Käufer aufgeteilt. Bindende rechtliche Regelungen gibt es bei Kaufverträgen nicht.

Renovierungs- und Möbelkosten

Wie hoch diese Umzugskosten sind, hängt ganz vom Ausmaß der notwendigen Renovierungen ab. Wer nur die Wände auffrischen will, sollte pro zu streichendem Quadratmeter mit 30 bis 40 Cent rechnen. Die Grenzen nach oben sind offen, je nachdem ob zum Beispiel auch das Bad renoviert werden muss. Neben den Kosten für die Renovierung selbst, sollte man auch noch daran denken, dass eventuell die Anschaffung neuer Möbel nötig ist. Die Kosten dafür lassen sich nicht beziffern, da sie von Fall zu Fall ganz unterschiedlich aussehen können. Auf jeden Fall sollten Sie bei Ihren Planungen daran denken.

Kosten für Umzug durch Pkw-Ummeldung

Wer seinen Wohnort wechselt, muss auch sein Fahrzeug ummelden. Wird dies verabsäumt, droht ein Bußgeld in der Höhe von hundert Euro plus Verwaltungskosten. Die Ummeldekosten variieren je nach Zulassungsbezirk zwischen 20 und 30 Euro plus weiteren 20 bis 30 Euro für das neue Nummernschild.

Ummeldung von Telefon und Internet

Auch für den Umzug von Internet und Telefon fallen an. Die meisten Anbieter berechnen für Umzüge zwischen 20 und 70 Euro. Wer sich entschließt, seinen Vertrag um zwei Jahre zu verlängern, kann diese Umzugskosten oft einsparen oder verringern.

Ummeldung beim zuständigen Einwohnermeldeamt

Wer seinen Wohnort wechselt, muss sich innerhalb von zwei Wochen beim zuständigen Einwohnermeldeamt ummelden. Wird das nicht erledigt, drohen bis zu 500 Euro Ordnungsgeld. Die Ummeldung selbst ist in einigen Bundesländern kostenpflichtig. So verlangt etwa Hamburg dafür zehn Euro. Wer im Zuge der Ummeldung einen neuen Personalausweis beantragt, muss mit etwa 30 Euro Verwaltungskosten rechnen.

Nachsendeauftrag bei der Deutschen Post

Rechnungen, amtliche Mitteilungen und private Post sollten Sie auch in der Zeit des Wohnungswechsels zuverlässig erreichen. Daher ist es ratsam, bei der Deutschen Post einen Nachsendeauftrag für Umzüge einzurichten. Für ein Entgelt von rund 20 Euro schickt diese Sendungen für eine Dauer von sechs Monaten in das neue Heim. Bei Bedarf lässt sich der Auftrag verlängern. Meist reicht aber ein halbes Jahr, um alle über den Umzug zu informieren.

Beim Umzug Kosten sparen

Wer die Ein- und Auszugstermine gut aufeinander abstimmt, kann Umzugskosten sparen. So entfallen doppelte Zahlungen für die Miete und teure Hotelaufenthalte.

Auch beim Mieten des Lkw kann man einsparen. Wer den Ein- und Auszug nicht zeitnah auf den Monatsanfang legen kann, sollte das Beste daraus machen und bei den Mietkosten für den Umzugstransporter sparen. Die meisten dieser Gefährte werden nämlich zum Anfang, zur Mitte und zum Ende des Monats geordert und sind in dieser Zeit entsprechend teuer. Wer es zu anderen Terminen versucht, stellt oft fest, dass die Autovermietungen außerhalb der Spitzenzeiten günstiger sind.

Vor dem Anmieten des Transporters sollten Sie zudem möglichst genau Ihren Platzbedarf berechnen. Ist das Ladevolumen zu klein, muss oft mit halbleerer Ladefläche eine zweite Fahrt unternommen werden. Das kann ins Geld gehen, da nicht nur der Sprit bezahlt werden muss, sondern auch die zurückgelegten Kilometer des gemieteten Transporters. Meist ist es günstiger, eine einzige Fahrt mit einem großen Lkw zu machen, statt zwei oder mehrere Fahrten mit einem kleineren Transportfahrzeug.

So hilft der Staat beim Umzug

Mitunter packt auch der Staat beim Umzug mit an. Das gilt etwa für Hartz-4-Empfänger, wenn der Umzug aus triftigen Gründen notwendig ist. Auch wer jobbedingt umziehen muss, kann auf staatliche Hilfe hoffen und darauf, die Umzugskosten teilweise von der Steuer absetzen zu können.

Trifft beides nicht zu, kann man sich dennoch staatliche Unterstützung sichern, wenn man ein professionelles Umzugsunternehmen beauftragt. In diesem Fall gelten die Ausgaben als haushaltsnahe Dienstleistungen und können zu 20 Prozent von der Steuer abgesetzt werden.

Bei den Nebenkosten sparen

Auch bei den Nebenkosten lässt sich im neuen Heim so einiges optimieren. Wie Sie nach dem Umzug in Ihrem neuen Zuhause bares Geld einsparen können, verraten Ihnen die Finanztipps auf der Web-Präsenz von Umzugsunternehmen Berlin.